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Reise-Empfehlung - Vatikanstadt und Petersdom

Geschrieben von Redaktion. Veröffentlicht in Urlaub und Reisen

Vatikanstadt und Petersdom

Rom, die ewige Stadt, ist bekannt für seine antiken Bauten wie Kolosseum oder Circus Maximus und den Sitz des Oberhauptes der römisch katholischen Kirche. Jährlich strömen Millionen in den Vatikan, um den Petersdom und die vatikanischen Museen zu bestaunen. Die Mehrzahl der Touristen ist dabei zu Fuß unterwegs. Auf Grund der teilweise weiten Wege und des warmen Wetters ist es jedoch ratsam Elektrofahrräder zu mieten.

Vatikan und Petersdom

Für Katholiken in aller Welt ist das Hauptziel einer Reise nach Rom der Vatikan. Vom Petersdom aus kann die komplette Stadt überblickt werden. Die Kuppel des Petersdom[s] ist das größte freitragende Ziegelbauwerk der Welt und ragt beeindruckend über die Dächer Roms. Die Museen bieten Heiligtümer wie die Sixtinische Kapelle und andere Kunstwerke alle Epochen. Ein Hotel in der Nähe des Petersdom[s] zu ergattern ist jedoch schwierig und kostspielig. Das U-Bahnnetz in der Stadt ist kaum ausgebaut, gerade zur Innenstad kommt man nur mit dem warmen und teuren Bus. Eine gute Alternative ist es, ein Fahrrad zu mieten. Durch die Hügel rund um den Petersdom und die gesamte Stadt ist es allerdings mühselig zu fahren, das Wetter tut dann sein Übriges. Daher sollte beim Mieten darauf geachtet werden, dass es sich um Elektrofahrräder handelt.

Kolosseum und Museen

Rom hat neben dem Petersdom natürlich noch weitere Attraktionen und Sehenswürdigkeiten zu bieten. Das Kolosseum zeugt von der Genialität römischer Ingenieurskunst und konnte über 40.000 Menschen Platz bieten. Das sind Verhältnisse, wie man sie aus heutigen Fußballstadien kennt. Für Bewunderer antiker Skulpturen und Gemälde ist die Villa Borghese ein tolles Ziel. Sie liegt mitten in der Stadt in einem kleinen Park und kann bequem mit dem gemieteten Fahrrad erreicht werden. Die Kunstwerke erzählen zahlreiche römische und griechische Mythen, etwa den von Zeus und Europa oder den der Medusa.

Abendprogramm in Rom

Den entspannten Besichtigungstag auf dem Fahrrad lässt man dann am besten in einem der zahlreichen Cafés und Restaurants ausklingen. Diese liegen überwiegend in kleinen Gassen und etwas abseits der Innenstadt, so dass Fahrradfahrer auch hier wieder im Vorteil sind. Der größte Vorteil der Lokalitäten ist der Preis. Im Gegensatz zu anderen Großstädten zahlt man kleine Preise für gutes Essen.